"Der Clown" (Single)

veröffentlicht am 22.Oktober 2021

 

"Wirklich Wichtig" (Single)

veröffentlicht am 30.Juli 2021

 

"Liebe tun" (Single)

veröffentlicht am 30.April 2021

 

"Die Geburt der Tragödie aus der Musik" (EP)

veröffentlicht am 04.Dezember 2020

 

“|Es heißt, dass Johannes Brahms mit einem Freund am Strand spazieren ging, der sich beklagte, alle gute Musik sei schon geschrieben worden. 'Oh schau', sagte Brahms und zeigte aufs Meer hinaus. 'Da kommt die letzte Welle. '|“
Terry Pratchett („Die Philosophen der Rundwelt“, Piper Verlag München, ISBN 3-492-28621-6, S. 377)
 
Auf dieser Welle reitet das Musikprojekt „EIN JUNGE UND SEIN WERPFERD“.
 
Knallharter, ROCKrebellischer HopplaPOP mit PUNKvirtuoser Instrumentalität und lyrisch-prosaischer Vergeblichkeit der Absurdität in chaotisch-strukturierter Ordnung.
Musik, die das Leben so mit sich bringt.

Schon früh entdeckte der Ende der 1970er Jahre im damaligen West-Berlin geborene Musiker seine Liebe zur Musik. Nach ersten Auftritten mit der Blockflöte im Alter von 6 Jahren folgten Jahre musikalischer Ausbildung in klassischer Gitarre und Klavier. Geprägt durch die Musik von Bands wie Die Ärzte, Die Toten Hosen und Abstürzende Brieftauben ging im Jugend- und jungem Erwachsenenalter der musikalische Streifzug als Gitarrist einer Band durch die Berliner Musikclubszene weiter.

Doch Prioritäten änderten sich, und neue Lebensinhalte forderten mehr Zeit.

Aber die Musik ist dennoch immer ein Teil des Lebens geblieben. Und dieser Teil - entfesselt und ungezähmt - drängt sich nun wieder durch „EIN JUNGE UND SEIN WERPFERD“ in den Vordergrund.

ein Junge

Jun·ge (ˈjʊŋə, Júnge)

Substantiv, maskulin [der]

  • (besonders norddeutsch) Kind männlichen Geschlechts; Knabe

"ein kleiner, lieber, wilder, kräftiger Junge"

  • (umgangssprachlich) Bube

"er hat gleich mit dem höchsten Jungen eingestochen"

sein Werpferd

Wer·pferd (Wérpferd)

Substantiv, Neutrum [das]

  • (in keinem bekannten Volksglauben) Mensch, der sich von Zeit zu Zeit in ein Pferd verwandelt (oder auch andersrum) und andere Menschen wahrnimmt, ignoriert oder reiten lässt
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